DIY documenta

David Quigley

Art der Veranstaltung

Ausstellung

Studienrichtung

Master

Ort & Zeit

Fr, 26. Mai 2017

Die DIY documenta vereint historische Forschung über Deutschlands berühmteste Ausstellung mit „do it yourself“ Praktiken, die an Dada, die Situationisten, Fluxus, Provo und Punk denken lassen. Das Aufeinandertreffen von zwei radikal unterschiedlichen Artikulationsformen (Großausstellung und DIY Praxis) dient als Möglichkeit, über die konstitutiven (und konstruktiven!) Gegensätze von Hegemoniekritik und kulturpolitischer Repräsentation, Provinzialismus und Universalismus, Größenwahn und Dilettantismus nachzudenken, die in beiden Traditionen auf unterschiedliche Weise zum Vorschein kommen.

Die Arbeiten von Master-Studierenden der Merz Akademie und der Universität für angewandte Kunst Wien werden in einer kleinformatigen Wanderausstellung versammelt. Bereits Anfang Mai war die Ausstellung im Stuttgarter Projektraum LOTTE zu sehen – am 26. Mai 2017 wird die Ausstellung um 18 Uhr im FOX in Wien, Marxergasse 16 eröffnet.

Vernissage im Projektraum LOTTE in Stuttgart

Mit Professoren und Studierenden der Merz Akademie Stuttgart und der Universität für angewandte Kunst Wien: Francesca Aldegani, Selvi Atas, Zahar Bondar, Joost Bottema, Hatun Colak, Esra Göksu, Marlies Gruber, Tristan Griessler, Otto Herbert Hajek, John Heartfield, Isabell Ingber, Maura Jasper, Maximilian Jettmar, Philipp Köster, Lili Liang, Julie Mantwill, Caroline Meyer-Jürshof, Peter Ott, David Quigley, Aline Rainer, Laura Schäfer, Maria Tsaneva, C. Voglbauer, David Weimar, Patrick Wellmann, Florian Wille, Sasha Zalivako.